| Format | Digibeta |
|---|---|
| Länge | 52 min |
| Jahr | 2005 |
| Original Sprache | Deutsch, Rumantsch |
| Untertitel | Deutsch |
| Land | Schweiz |
| ISAN | 0000-0000-D97C-0000-D |
Play - Don't Play
Ein Film von Manfred Ferrari
Synopsis
Der Hotelierssohn Kienberger schöpft aus seinen vielen heimlichen «Blicken durchs Schlüsselloch» aus seiner Kindheit im Silser fünf-Sterne Hotel Waldhaus, der Bündner Oberländer Cathomas hadert mit seiner romanischen Herkunft und arbeitet sich an seiner katholischen Vergangenheit ab. Beiden ist jedoch eine europäische Variante des «american dream» geglückt. Bruno Cathomas hat sich vom verklemmten Burschen an der Billetkasse seines Laaxer Amateurtheaters physisch auf die wichtigsten deutschen Bühnen hochgewuchtet und Jürg Kienberger, der ehemalige ad-hoc Pianist der Disentiser Dorfkneipen, fasziniert heute als virtuoser musikalischer Schauspieler und «akustischer Bühnenbildner» in den Hauptstädten Europas. Der Film verfolgt Jürg Kienberger und Bruno Cathomas bei der Arbeit in Berlin, Zürich und Basel und zeigt was die beiden gegensätzlichen Schauspieler antreibt, was ihre Tätigkeit mit ihrer Herkunft zu tun hat und wofür sie im zeitgenössischen Theater stehen.
«Ich hatte nie die Zweifel, ob ich Schauspieler werde, sondern nur, wie gut werde ich als Schauspieler.»
Weitere Infos
- Credits
Mit
Bruno Cathomas
Jürg Kienberger
Regie
Manfred Ferrari
Kamera
Pierre Mennel
Tanja Trentmann
Ton
Thomas Gassmann
Patrick Becker
Thomas Kühn
Schnitt und Produktion
Hercli Bundi
Redaktion TvR / SF DRS
Mariano Tschuor
Thomas Beck
Mit Unterstützung von
Ars Rhenia Stiftung zur überregionalen Förderung von Kunst und Kultur
Kulturförderung Kanton Graubünden,
Familien-Vontobel-Stiftung
Biblioteca Engiadinaisa,
Succès Passage Antenne
- Technische Details
