Mira Film produziert herausragende Kino- und Fernsehfilme.
Vadim Jendreyko, 2024, 136min
Auf Festivals
Gerald Igor Hauzenberger, Gabriela Schild, 2024, 103min
Auf Festivals
Leila Amini, 2024, 93min
Auf Festivals
Lola Arias, 2024, 83min
Im Kino
Wir setzen uns für Filme mit einer inhaltlichen und ästhetischen Vision ein, die das Publikum zu einer Entdeckungsreise einladen.
18. November 2024
DAS LIED DER ANDEREN am Porto/Post/Doc Film & Media Festival

DAS LIED DER ANDEREN von Vadim Jendreyko wird am Porto/Post/Doc in der Sektion "Europe does not Exist, I have been there" gezeigt und anschliessend in der Anwesenheit des Regisseurs in einem Gespräch diskutiert.

  • Donnerstag, den 28. November ab 14:15 Uhr im Batalha Centro de Cinema, Saal 1

Ausserdem widmet Porto/Post/Doc der georgischen Regisseurin Salomé Jashi einen Fokus. Ihre Filme sind eine poetische Annäherung an das alltägliche Leben und zeigen gewöhnliche Menschen, vergessenen Orte, das langsame und unmerkliche Vergehen der Zeit in ihrem Heimatland. In diesem Rahmen wird TAMING THE GARDEN gezeigt.

  • Mittwoch, den 27. November ab 22:00 Uhr im Batalha Centro de Cinema, Saal 1
11. November 2024
Mira Film an der IDFA

Gleich drei Dokumentarfilme von Mira Film werden auf dem diesjährigen International Documentary Film Festival Amsterdam (IDFA) gezeigt.

Die Dreiländerkoproduktion ON THE BORDER von Igor Hauzenberger und Gabriela Schild wird in Anwesenheit der Regie und des Hauptprotagonisten Weltpremiere feiern. Der Film ist ein Porträt der Tuareg-Stadt Agadez im Niger und zeichnet die täglichen Bemühungen von drei Stadtbewohner*innen gegen soziale und politische Missstände nach.

Ebenfalls wird der Dokumentarfilm A SISTERS’ TALE von Leila Amini in der Sektion Best of Fests gezeigt. Dieser feierte seine Weltpremiere als Eröffnungsfilm der Semaine de la Critique am Locarno Film Festival und seine US-Premiere am Toronto International Film Festival (TIFF). Der Film bildet den emanzipatorischen Weg einer jungen Mutter ab, die trotz der tiefgreifenden Einschränkungen für Frauen im Iran beschliesst, ihren Lebenstraum vom Singen zu verfolgen.

REAS von Lola Arias, der bereits auf mehr als 50 Festivals ins Programm aufgenommen wurde, wird auch an der IDFA zu sehen sein. Der Film erfindet als kollektives Werk das Filmmusical neu: Die Darsteller*innen tanzen und singen über ihre wahre Vergangenheit im Gefängnis. Sie lassen ihr Leben als Fiktion wieder aufleben und erträumen in ihrer Fantasie eine mögliche Zukunft für sich.

20. September 2024
Special Screenings von MUTTERLAND in der Schweiz

Der Dokumentarfilm MUTTERLAND von Miriam Pucitta feierte seine Schweizer Premiere an den Solothurner Filmtagen. Jetzt gibt es wieder die Gelegenheit den Film in Anwesenheit der Regisseurin zu sehen:

  • Freitag, 20. September in Bern um 19 Uhr in der Missione Cattolica di Lingua Italiana Berna (Katholischen Kirche Region Bern)
  • Samstag, 21. September in Basel um 19.30 Uhr in der Parrocchia San Pio X (Italienischen Pfarrei St. Pius X)

Miriam macht sich gemeinsam mit ihrer Tochter auf die Suche nach ihren Wurzeln in der Schweiz. Die Geschichte einer Gastarbeiterfamilie aus Italien.

Beide Vorstellungen sind auf Italienisch und werden mit italienischen Untertiteln gezeigt.

23. August 2024
 Personeller Wechsel bei Mira Film

Hercli Bundi wechselt per 1. September 2024 in die Zürcher Filmstiftung, welche er als Geschäftsführer leiten wird. Per Mitte August hat Hercli Bundi alle seine Beteiligungen und Aktivitäten bei Mira Film Zürich, Mira Film Basel und beim Verleih Vinca Film beendet und seine Firmenanteile an Vadim Jendreyko übertragen.

Hercli Bundi und Vadim Jendreyko haben Mira Film 2002 gegründet. Als Produzent, Autor, Regisseur und Editor hat Hercli Bundi massgeblich dazu beigetragen, Mira Film als international koproduzierende Filmproduktion mit einem umfangreichen Track Record zu etablieren und in ein kreatives Netzwerk einzubinden. Wir danken Hercli Bundi für sein Engagement und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft.